vergussmaterialien
epoxidharze / polyurethane / silikone / wärmeleitpasten
silikone
Als Silikone bezeichnet man eine Gruppe synthetischer Polymere, die aufgrund ihrer herausragenden Elastizität und Wärmebeständigkeit eine unerreichte Sonderstellung im Vergleich zu anderen Klebestoffen in der Dosier- und Vergusstechnologie einnehmen. Herausragend sind Elastizität und Wärmebeständigkeit. Silikone gibt es in verschiedensten Ausprägungen, z. B. in flüssiger Form, als gummielastische Elastomere, als relativ sprödes Silikonharz oder oxidations-, chemikalien- und temperaturbeständige Fluorsilikone in Form von Ölen, Fetten oder Pasten.
Schlüsseleigenschaften
- Abhängig von der Dosieranwendung und vom Anforderungsprofil kommen ein- oder zweikomponentige (1K- oder 2K) Vergussmassen zum Einsatz (RTV-1- und RTV-2-Silikone).
- Aufgrund ihrer enormen Flexibilität und hohen Temperaturbeständigkeit können Silikone auf vielfältigste Weise verwendet werden.
- Silikone werden besonders häufig für Dosier- und Vergussanwendungen in der Medizintechnik eingesetzt, da sie als gesundheitsunbedenklich gelten.
- Silikone dienen als Dicht- oder Füllstoff und kommen als Beimengungen in Ölen, Reinigungsmitteln, Lacken, Druckfarben oder Hydraulikölen vor und werden u. a. als Dämpfungsmedien eingesetzt.
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